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Pferdeland Portugal

Ein Wochenendtrip

Óbidos und Umgebung

5/3/2019

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Óbidos - historische Stadt und Kleinod portugiesischer Architektur
Portugal für Anfänger im Eilverfahren lerne ich im November 2017 ein Wochenende lang kennen. Auf Einladung von Freunden mit einem tollen Anwesen in der Nähe der malerischen Stadt Óbidos verbringe ich drei intensive Tage in der ehemaligen römischen Provinz Lusitania...
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Blick ins Hinterland von Óbidos
Nach der Fluganreise via Lissabon und einer knapp einstündigen Autofahrt am späten Donnerstag Abend starteten wir am Freitag mit einem gemütlichen Frühstück in den Tag. Die Haushälterin hat für alles was das Herz begehrt gesorgt, und nach einer etwas frischen Nacht in dem erst kurz vor unserer Ankunft angeheizten Haus ist der heisse Kaffee eine echte Wohltat. Am Vormittag brechen wir dann auf ins nicht weit entfernte Óbidos. Die bezaubernde, von einer Stadtmauer und einer Burg geschützte Kleinstadt, liegt etwa 80 Kilometer nördlich von Lissabon und gehört zum historischen Gebiet der Estremadura. Verschiedenen Quellen nach besteht sie bereits seit den Jahrhunderten um Christi Geburt. Mit seinen vielen kleinen Gassen, dem Kopfsteinpflaster und den Häusern im traditionellen weissen Anstrich wahlweise kombiniert mit blau oder gelb, gilt das denkmalgeschützte Óbidos als eine der typischsten portugiesischen Städte. Dem Besucher, der sein Auto am großen Parkplatz ausserhalb abstellt, fällt zunächst das drei Kilometer lange Aquädukt mit seinen vielen Bögen auf, welches im 16. Jahrhundert errichtet wurde und der Wasserversorgung der Stadt diente.
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Aquädukt von Óbidos
Durch die Porta da Vila, das wichtigste Stadttor, tritt man ein und gelangt unmittelbar auf die Rua Direita, die Hauptstrasse, welche das Tor mit der Burg verbindet. Viele kleine Kunsthandwerkgeschäfte, Souvenir- und Spezialitätenläden prägen ihr Bild und auch ohne Kaufabsicht findet man das eine oder andere reizende Mitbringsel. Unbedingt probieren sollte man den Ginjinha d´Obidos, einen ortstypischen süßen Kirschlikör der gerne auch im Schokoladenbhecher gereicht wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier zur Hauptreisezeit, wenn die Touristen busweise angeliefert werden, die Hölle los ist. An unserem Wochenende Anfang November hält sich der Andrang in überschaubaren Grenzen und der Stadtbummel sowie das Gustieren in den kleinen Geschäften macht so richtig Laune. 
Natürlich darf auch ein Spaziergang auf der historischen Stadtmauer nicht fehlen, von der aus man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt sowie die umgebende Landschaft genießt. Hierfür sollte man allerdings ganz gut zu Fuß und schwindelfrei sein, da doch einige Treppen zu bewältigen sind und der schmale Weg auf der Mauer ungesichert ist.
Wer sich mit offenen Augen durch Óbidos bewegt und seinen Blick aufs Detail richtet, dem offenbaren sich hier die tollsten Fotomotive. Man möchte am liebsten alles einfangen, was natürlich nicht gelingen kann - zumindest mir nicht, und ich habe mich wirklich bemüht :-)
​Der beste Eindruck ist immer noch der Echte, weswegen man einen Besuch hier unbedingt einplanen sollte, wenn man in der Gegend ist. ​
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Am Nachmittag haben wir Lust auf Meer und fahren zur Lagune von Óbidos. Trotz Sonnenschein ist die Temperatur dank des kühlen Windes eher frisch, was aber den Vorteil hat, dass wir die Bucht und ihren Strand nahezu menschenleer vorfinden. Der Spaziergang im Sand, begleitet einzig vom Pfeifen des Windes und dem Rauschen der Wellen ist so richtig entspannend. Welt aus, Meer an. Nichts macht einen vollen Kopf freier... 
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Atlantik Küste, Lagune von Óbidos
Zum Abschluss des Tages machen wir noch eine etwas abenteuerliche, aber dank unseres geländegängigen Jeeps gelungene, Fahrt ins Hinterland von Óbidos. Bergauf und bergab auf Landwirtschaftswegen und durch den Sumpf ist meine relativ ortskundige Gastgeberin bemüht, uns möglichst viel von der landschaftlichen Schönheit zu zeigen. Was auch gelang, sogar Flamingos bekommen wir in der Ferne zu sehen. 
Vollgepackt mit Eindrücken ging dieser erste Tag zu Ende und müde fielen wir abends in unsere Betten. 
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    AUTOR

    Das bin ich: Moni
    Geboren in Wien mit einer ausgeprägten Liebe zu Pferden, Musik, Adidas und Reisen. ​Was diese Leidenschaften miteinander zu tun haben und wie sie mein Leben bereichern erfahrt ihr in diesem Blog.




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