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Skiparadies Dolomiten
        Zwischen Marmolada und Langkofel

Unser Ausgangspunkt - Pro und Contra

1/16/2019

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Unser Stammhaus - das Hotel Monte Cherz der Familie DeDorigo
Seit gut 40 Jahren ist der Passo Campolongo bewährtes Urlaubsziel und Ausgangspunkt unserer Tagestouren in das weitläufige Dolomiti Superski Gebiet. Zu Beginn standen auf der 1875m hoch gelegenen Passhöhe ganze zwei Hotels, mittlerweile sind es einige mehr. Allen gemeinsam ist die einzigartige Lage in atemberaubender Kulisse...
BildSeit vielen Jahren das Haus unserer Wahl - das Apartment Hotel Sella Ronda
Die meisten der Hotels bieten Halbpension an, wir buchen seit einigen Jahren das Apartmenthaus unseres Stammhotels und versorgen uns selbst. Die Lage ist meiner Meinung nach das herausragende PLUS des Passo Campolongo. Da sind zunächst einmal die direkt am Hotel vorbeiführenden Pisten auf denen man ins Skigebiet einsteigen kann. Als Kind war ich es gewohnt morgens aus dem Skikeller direkt auf die Piste zu stapfen und die Zubringerwege zu den Liftanlagen, der nur leicht bergab ging durch kräftiges Anschieben und Stapfen, manchmal erleichtert durch väterliches Geschoben- und Gezogenwerden (Stichwort Skistocklift!), hinter mich zu bringen. Es war das perfekte Aufwärmtraining, auch wenn ich das damals natürlich anders gesehen habe. Einen dieser Wege gibt es immer noch, heute erleichtert uns der hoteleigene Skibus, den wir aus Bequemlichkeit natürlich nützen, und der uns in nur 2 Minuten zu den Liften bringt, den Start am Morgen. Unsportlich aber schnell... :)

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Richtung Arabba bringt einen vom Passo Campolongo aus der Sessellift auf den Bec de Roces
Womit wir auch schon bei den PROs sind:

- Die Aussicht! Wohin man blickt nur Fels und Berge!
- am Passo Campolongo hat man direkten Zugang vom Hotel auf die Piste. 
- ebenso führt aus allen Richtungen die letzte Piste des Tages direkt zum Hotel. 
- der Skitag kann in mehrere Richtungen gestartet werden.
- eine Vielzahl von Tageszielen und Skirunden sind von hier aus möglich.
- man muss am Morgen nicht erst "hinauf" fahren. Man ist schon fast ganz oben.
- die ersten Pisten des Tages sind meist noch wenig befahren oder ganz unberührt.
- so eine frische Ratrak Spur, in die man die ersten Schwünge zieht, kann was.
- man lernt die Ruhe und Abgeschiedenheit eines Bergpasses kennen und schätzen.
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Abendrot am Passo Campolongo. Blick Richtung Arabba, Porta Vescovo und Marmolada
Zu den CONTRAs fällt mir eigentlich nur ein, dass klassisches Aprés Ski auf knapp 2000m nicht existiert. Ebenso fehlen Einkaufsmöglichkeiten, die unten in den Ortschaften naturgemäß gegeben sind. Für Besorgungen braucht man entweder das Auto oder man schnallt im Vorbeifahren untertags einmal schnell die Ski ab. Erfahrungsgemäß braucht man während der Woche allerdings eher wenig, üblicherweise, vor allem seit wir im Apartment Hotel wohnen, bringen wir alles benötigte von Zuhause mit bzw. decken uns während der Anreise im "Supertip" in Bruneck, einem großen Interspar, der alles bietet was das Herz begehrt - vor allem auch eine Unmenge an italienischen Spezialitäten - mit allem ein was wir benötigen. Erst einmal am Passo Campolongo angekommen genießen wir dann das Gefühl eines "luxuriösen Hüttenurlaubs", in relativer Abgeschiedenheit.
​Was es noch zu bedenken gilt: Bei allen mittlerweile gebotenen Annehmlichkeiten - und die Italiener haben in den vergangenen Jahren weder Kosten noch Mühen gescheut um ihren Gästen perfekte und sichere Skierlebnisse zu ermöglichen - sollte man nie vergessen, dass man sich im hochalpinen Bereich bewegt. Die Dolomiten sind ein wenig wie die Adria, die sich an schönen Tagen als die "Badewanne Europas" präsentiert, bei widrigen Wetterverhältnisse, aber schnell gefährlich werden kann. Wetterbedingungen ändern sich oft schnell, sollten weder am Meer noch in den Bergen unterschätzt werden und die Ausrüstung und eigene Kondition sollte dem gerecht werden können. Ebenso bedacht werden sollte die Höhe, auf der man sich bewegt, die dem einen oder anderen schon zu schaffen machen kann. Vor allem in Verbindung mit Alkohol. ​Weiterlesen...
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Schlechtes Wetter in den Dolomiten kann auch so aussehen
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Autosuchbild. Wenn die Pass-Strasse gesperrt wird. 2014 waren wir eingeschneit
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    Das bin ich: Moni
    Geboren in Wien mit einer ausgeprägten Liebe zu Pferden, Musik, Adidas und Reisen. ​Was diese Leidenschaften miteinander zu tun haben und wie sie mein Leben bereichern erfahrt ihr in diesem Blog.




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