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Skiparadies Dolomiten
        Zwischen Marmolada und Langkofel

Vom Lagazuoi, den Cinque Torri & starken Pferden

2/3/2019

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Ein echtes Highlight: das Pferdetaxi in Armentarola
Eine besonders schöne und abwechslungsreiche Tagestour ist jene zum Lagazuoi und den Cinque Torri. Für sie sollte man unbedingt einen sonnigen Tag mit Postkartenwetter auswählen um die landschaftliche Schönheit und die traumhaften Abfahrten ausgiebig genießen zu können...
Wir starten unseren Tag vom Campolongo aus mit dem Sessellift Richtung Cherz und folgen von da aus den Wegweisern auf gemütlichen blauen Pisten nach Armentarola. Dort lohnt es sich, eher früher als später anzukommen, den jetzt gilt es die Ski abzuschnallen und entweder mit dem Taxi oder dem Skibus - beides kostenpflichtig - die rund 20 Minuten dauernde Fahrt auf den Passo Falzarego anzutreten, von wo aus uns die Seilbahn auf den Monte Lagazuoi bringt, der es dank des Stellungskrieges der Italiener und Österreicher im ersten Weltkrieg zu trauriger Berühmtheit geschafft hat. Wenn man es hierhin beizeiten schafft, hält sich die Wartezeit in Grenzen, gegen Mittag hin kann es dann schon dauern bis man eine Gondel erwischt. Oben angekommen eröffnet sich einem eine der schönsten Aussicht der Dolomiten. 
Direkt an der Bergstation gibt es einen kleinen Kiosk an dem man sich stärken kann. Oder aber man erklimmt die Stufen hinauf ins Restaurant Lagazuoi. Hierfür haben wir allerdings noch nie Zeit gehabt. Die rote Abfahrt zurück hinunter zur Talstation, für die man sich an der Abzweigung gleich unterhalb der Bergsstation rechts halten muss, ist eine besonders schöne, daher nehmen wir sie immer einmal bevor wir dann beim zweiten Mal kurz davor Richtung Cinque Torri abbiegen. Dies ist nur bei ausreichender Schneelage  möglich, da der ca. 15 Minuten lange Ziehweg nicht künstlich beschneit werden kann. Das kleine Skigebiet der Cinque Torri zeichnet sich durch mittelsteile, breite Pisten aus, die meistens auch nicht sehr überlaufen sind und so richtig zum Carven einladen. Zwei Sessellifte bringen uns ganz nach oben auf den Monte Averau, der nicht zuletzt auch durch die dort befindliche Feinschmeckerhütte berühmt ist. Dort kehren wir wenn Platz ist gerne ein, mit Glück ergattert man manchmal einen Tisch auf der Sonnenterasse. ​
Eine feine Sache ist seit einigen Jahren die Möglichkeit auf Skiern von den Cinque Torri wieder zurück zum Passo Falzarego zu gelangen. Früher musste man hierfür ins Taxi steigen, das war immer ein kleiner Wermutstropfen bei der ansonsten sehr schönen Tagestour. Meist ist es um die frühe Nachmittagszeit ein wenig voller an der Seilbahn, darauf sollte also geachtet werden, wenn man die Dauer der Rückreise zu seinem Ausgangspunkt kalkuliert. Jetzt nehmen wir die linke Abzweigung unterhalb der Bergstation und treten die 8,5km lange Abfahrt zurück nach Armentarola, die an landschaftlicher Schönheit kaum zu überbieten ist. Mich erinnert sie immer an ein Indianertal aus einem Karl May Film.
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Auf der Rückseite der legendären Tofana, auf deren anderer Seite Cortina d'Ampezzo liegt, geht es vorbei an der Scottoni Hütte, die für ihre Koteletts berühmt ist und dem gefrorenen Wasserfall, den wir noch jedes Jahr fotografiert haben. Kurz darauf empfiehlt es sich, je nach Mut und Können, tief in die Hocke zu gehen und möglichst viel Schwung hinaus ins Flache mitzunehmen um die folgende Stapfstrecke so kurz wie möglich zu halten. Die ganz sportlichen skaten bis zum Schlepplift in Armentarola durch, die ganz unsportlichen nehmen bereits im Auslauf eine Taxi. Für alle dazwischen gibt es eine äußerst beliebte und einzigartige Möglichkeit ein Stück des Weges ohne Anstrengung zurückzulegen: Das Armentarola Pferde-Taxi. Kräftige Kaltblutpferde die, vor Schlitten gespannt, bis zu 60 Skifahrer für ein paar Euro einige hundert Meter weit ziehen. Hier verbindet sich alte Südtiroler Tradition und Lebensweise mit der Moderne. 
Von Armentarola gelangen wir weiter nach San Cassian und weiter über den Piz Sorega, den Biok, die Pralongiá und unseren Hausberg den Monte Cherz schliesslich zurück zum Passo Campolongo. Weiterlesen...
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Vor dem letzten Hang nach Hause: Blick vom Monte Cherz auf den in der Abendsonne leuchtenden Monte Pelmo
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    Das bin ich: Moni
    Geboren in Wien mit einer ausgeprägten Liebe zu Pferden, Musik, Adidas und Reisen. ​Was diese Leidenschaften miteinander zu tun haben und wie sie mein Leben bereichern erfahrt ihr in diesem Blog.




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